Yogisch üben
Im Yoga üben wir mithilfe von Asanas - so heissen im Sanskrit die yogischen Körperstellungen.
Asana bedeutet wörtlich „sich zu den eigenen Lebenskräften setzen“.
Auch in unserer Praxis - in der conscious dance practice - lade ich dich ein, dich zu den eigenen Lebenskräften zu setzen, zu legen, zu
stellen, dich mit den eigenen Lebenskräften zu bewegen.
Überhaupt Raum zu schaffen, die eigene Natur wahrzunehmen, kennen zu lernen.
Wenn du isst, wenn du Hunger hast, trinkst, wenn du durstig bist, weinst, wenn du traurig bist, ruhst, wenn du müde bist, Nähe suchst,
wenn du Nähe brauchst, wenn du den inneren Signalen folgst und das tust, was deiner eigenen Natur entspricht… bist du wahrscheinlich
vollkommen im Fluss. Doch die meisten von uns haben das verlernt. Und eine körperliche Praxis wie das Yoga, das Tanzen o.ä. unterstützt
dich, nicht nur zu wissen, was gut für dich ist, sondern das Wissen auch umzusetzen.
So oft suche ich draussen, was mir gut tut, suche in den guten wissenschaftlich bewiesenen geprüften sinnvollen wirklich guten
effizienten Methoden, was mir gut tut. Doch die aktuellen Meldungen über meinen momentanen Zustand und meine Bedürfnisse tauchen als
frische und genaue Darstellung meiner inneren Erfahrung auf. Wenn ich einen Übungsweg nutze, um mich kennen zu lernen, kann dieser Weg
eine kraftvolle Selbstbefragung werden, die den Weg zur Selbsterkenntnis und Selbstheilung ebnet.
Come as you are - die nächsten Termine findest du oben. Bei Hitze und Regen herzlich willkommen... Verena
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